Die Bremer Regierungskoalition hat sich auf ein weitreichendes Investitionsprogramm für die kommunale Infrastruktur verständigt. Davon profitieren Familien durch Investitionen in Schultoiletten und Schulturnhallen, Kitas und Spielplätze in besonderem Maß. Besonders hervorzuheben ist die Investition von gut 50 Millionen Euro in Sport- und Bewegungsangebote im gesamten Stadtgebiet: allein vier neue Turnhallen werden gebaut, davon drei in Bremen Nord! Der Unterbezirk Stadt Bremen hat sich seit seiner Neugründung im März 2025 intensiv für zusätzliche Mittel zum Bau und zur Sanierung von Schulturnhallen, zur Modernisierung der Gebäude- und Gebäudetechnik auf Bezirkssportanlagen sowie zur Erneuerung bestehender Sportanlagen wie Kunstrasenplätzen eingesetzt – und konnte entsprechende Beschlusslagen nun erfolgreich einbringen.
Dazu die Unterbezirksvorsitzende Gesa Wessolowski-Müller: „Die Maßnahmen verbessern nicht nur Trainingsbedingungen, sondern schaffen Orte, an denen Gemeinschaft gelebt wird. Gerade in Zeiten großer gesellschaftlicher Herausforderungen leisten Bezirkssportanlagen und die dort ansässigen Sportvereine mit ihrem offenen und integrativen Angebot einen wichtigen Beitrag zu Miteinander und Teilhabe“.
Mit den nun bereitstehenden Investitionen werden darüber hinaus nicht nur bauliche Schäden behoben und Anlagen technisch auf den neuesten Stand gebracht, sondern es entsteht ein direkter Mehrwert für die Menschen vor Ort.
„Sport ist für viele Familien ein fester Bestandteil ihres Alltags – für Kinder, die sich ausprobieren wollen, für Eltern, die sich engagieren, und für die Übungsleiterinnen und Übungsleiter, die jede Woche unzählige Stunden Ehrenamt leisten. Moderne, sichere und gut ausgestattete Sportstätten sind dafür unverzichtbar. Die neuen Investitionen schaffen verlässliche Rahmenbedingungen, stärken das Vereinsleben und fördern den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Davon profitieren wir alle.“
Hier eine genauere Aufschlüsselung der Investitionen:
